Vogelschutz im BUND

Keine Tiergruppe genießt mehr Sympathie als die Vögel. So auch im BUND: Für keine Tiergruppe sind wohl mehr BUND-Gruppen im Einsatz.

Wer einen Garten hat, schafft mit einheimischen Gehölzen, Zonen des Wildwuchses und Komposthaufen Nahrung und Nistgelegenheiten. Wo alte Bäume und Gemäuer fehlen, sorgen Nistkästen für Abhilfe. Im Handel gibt es eine Fülle spezieller Modelle, zudem bieten Bücher und das Internet jede Menge Hilfe für den Eigenbau.

Storchentrupp, Foto: C. Scholz

 

Am meisten erreichen wir, wenn wir die rasche Verarmung unserer Vogelwelt in der Agrarlandschaft bekämpfen – z.B. mit dem Einkauf regionaler Bioware und mit weniger Fleisch auf dem Teller. Und wenn schon Fleisch auf den Teller kommen soll, dann bitte von Landwirten, die ihre Tiere möglichst extensiv und im Freiland halten. Hiervon profitieren etliche Vogelarten und natürlich auch der Bauer aus der Region. 

 

 

Was tut der BUND, außer einen "vogelfreundlichen" Lebensstil zu propagieren? Wir werben – von der Ortsgruppe bis zum Bundesverband – für eine umweltverträglichere Landwirtschaft und Mobilität, für natürlichere Wälder und Auen. Wir kämpfen gegen jede Form der Naturzerstörung. Wir betreuen und sichern wichtige Lebensräume von Vögeln, um ihre Artenvielfalt zu bewahren.



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